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Flexibles Arbeiten und sinnstiftende Tätigkeiten
«New Work» als Schlagwort für unterschiedliche Arbeits- und Organisationsmodelle ist nicht erst seit Beginn der Coronakrise in aller Munde. Doch es geht nicht (nur) darum, Mitarbeitenden mittels Wäscheservice, Jobsharing oder Workations eine Stelle zu verkaufen. Arbeitgeber:innen müssen sich überlegen, wie sie Arbeit flexibel gestalten und sinnstiftende Tätigkeiten anbieten, um qualifizierte Arbeitnehmende zu finden, zu entwickeln und zu halten.
Film ab.
Der Kaufmännische Verband Schweiz feiert 2023 sein 150-jähriges Bestehen und blickt dabei auf eine erfolgreiche und bewegte Geschichte zurück. Doch wer ist eigentlich der Kaufmännische Verband Schweiz? Mit wem arbeitet er zusammen und für wen engagiert er sich? Wir haben nachgefragt und die Antworten in kurzen Videos-Interviews festgehalten.
Hier geht es zu den Beiträgen: Statements 150 Jahre Verband
Bericht mit Ausschnitten aus dem KVS-Film «Die kaufmännischen Berufe» von 1967 und Interview mit CEO Christian Zünd.
Ein alter Begriff hat Hochkonjunktur.
Flexibles Arbeiten, Work-Life-Blending, neue Arbeitsstrukturen, sinnstiftende Tätigkeiten, Selbstfürsorge: «New Work» als Schlagwort für «Arbeit, die wir wirklich wirklich wollen» ist kein Phänomen der frühen 2020er Jahre. Der Begriff wurde bereits in den 1970er Jahren vom Sozialphilosophen und Anthropologen Frithjof Bergmann geprägt. Doch ist Bergmanns Utopie heute tatsächlich im Mainstream angekommen?
Unsere Mitarbeitenden erzählen von ihrer Arbeit und geben einen Blick hinter die Kulissen. Ausserdem verraten sie uns, was sie dem Kaufmännischen Verband Schweiz zum Jubiläum wünschen.
Eine Antwort auf den Wandel.
Die Arbeitswelt wird digitaler und der Arbeitsmarkt flexibler. Routinearbeiten in der Administration oder der Datenerfassung nehmen ab. Mit der Reform «Kaufleute 2023» fliessen diese Entwicklungen in die Ausbildung junger Kaufleute ein und bereitet diese auf die sich stetig wandelnde Arbeitswelt vor.