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Immer mehr Zeit für anderes.
Weniger arbeiten bei gleichem Lohn: Was nach Wunschdenken klingt, ist für viele Menschen in Island mittlerweile zur Realität geworden. Nachdem die Reduktion der wöchentlichen Arbeitszeit mehrere Jahre lang getestet wurde, haben über 85% der arbeitenden Bevölkerung nun die Möglichkeit, ihre Arbeitswoche bis zu drei Stunden zu verkürzen – ohne Lohneinbussen. Ursula Häfliger, Verantwortliche Politik beim Kaufmännischen Verband, erklärt uns, wie die Vier-Tage-Woche funktioniert und welche Vorteile sie mit sich bringt.
Aussergewöhnliche KV-Laufbahnen: Vom Lernenden zum Bundesrat, zur Brauereiunternehmerin, zum HR-Spezialisten, zur Torfrau des brasilianischen Fussballteams.
Jährlich schliessen rund 13 000 Lernende eine kaufmännische Grundbildung ab. Die KV-Lehre gilt damit seit jeher als eine der beliebtesten Lehren der Schweiz. Warum? Weil die Grundausbildung die Stärken der Lernenden fördert und vieles ermöglicht. Das zeigen viele Persönlichkeiten, die der Kaufmännische Verband in den letzten Jahren begleitet hat. Entdecken Sie die verschiedensten Karrierewege, die alle dem KV gestartet haben – vom Fussballprofi über die Modedesignerin bis hin zum Bundesrat.
In einigen Ländern werden die Arbeitszeiten kontinuierlich reduziert.
Island, Spanien und zahlreiche weitere Industrieländer machen es vor: Nach intensiven Studien und Experimenten mit neuen Arbeitsmodellen haben sie entweder die wöchentliche Höchstarbeitszeit reduziert oder die Vier-Tage-Woche zugunsten einer verbesserten Gesundheit und Vereinbarkeit gesetzlich verankert. Können solche Arbeitsmodelle auch in der Schweiz funktionieren? Diese und weitere spannende Fragen haben wir Ursula Häfliger, Verantwortliche Politik beim Kaufmännischen Verband, gestellt.
Keine verlorene Zeit. Man arbeitet im Zug, unterwegs, in Bahnhöfen und Flughäfen. Wo es einem passt.
Wer als Arbeitgeber auch für Junge attraktiv bleiben will, muss mehr bieten als einen guten Lohn. Was die Generation Z auszeichnet, sind vor allem ihre digitalen Kompetenzen.