Wir verwenden Cookies, um unsere Website nutzerfreundlich und zuverlässig bereitstellen zu können, unter anderem durch Erfolgs- und Reichweitenmessung. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Die Lehre soll neu generell drei Jahre dauern und eine Berufsmatura ermöglichen. Die Vorschrift, dass Lehrlinge nur 2 Tage in der Schule verbringen können, soll gelockert werden, auch weil nur die wenigsten im einmal erlernten Beruf verbleiben.
Ein neues Bundesgesetz zu Fachhochschulen, das neue Magazin Context
1996: Das vierfarbige Magazin «Context» löst die «SKZ» (bis 1985 Schweizerisches kaufmännisches Zentralblatt, danach Schweizerische kaufmännische Zeitung im Tabloidformat) ab.
Der SKV stellt sein neues Konzept für kaufmännische Grundausbildungen der Öffentlichkeit vor.
Das Bundesgesetz über die Fachhochschulen tritt in Kraft
Die GV verabschiedet die Angestellten- und die Gleichstellungspolitik des SKV; Rita Schmid Göldi wird zur Zentralsekretärin Gleichstellung/Jugend gewählt.
Mitglieder-Umfrage: grosse Zufriedenheit mit dem Verband
«80 % der SKV-Mitglieder fehlt im SKV nichts. Ein fantastisches Resultat! Ergeben hat das eine Mitglieder Umfrage, deren Auswertung unter anderem aber auch gezeigt hat, dass ein Mitglied durchschnittlich 4.7 Jahre nach seinem Beitritt wieder austritt. Aus diesen knapp fünf Jahren müssen mehr werden, die Mitglieder-Bindung muss deutlich gesteigert werden. Ausbildung, Vergünstigungen, Dienstleistungen und Interessensvertretung sind – in dieser Reihenfolge – Gründe, SKV-Mitglied zu werden und zu bleiben. » SKV Geschäftsbericht 1997, S. 17