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Bild 1: v.l.n.r.: Alfred Isliker (Zentralsekretär 1946-1970), Leo Fritzsche (Zentralsekretär 1930-1946), Walter Widmer-Kunz
Bild 2: nicht identifizierte Funktionäre
Bild 3: Leo Fritzsche (Zentralsekretär 1930-1946)
Bild 4: v.l.n.r.: Rigazzi, Adolf Galliker (Zentralsekretär 1930-1958)
Bild 5: Freizeit, nicht identifiziert
1. Reihe ab 4.v.l.: Arnold Meier-Ragg (Zentralsekretär), Philipp Schmid-Ruedin (Generalsekretär); 2. Reihe 2.v.l.: Arnold Meier-Ragg (Generalsekretär 1956-1964); Rolle, ca. 1950
vordere Reihe ab 2.v.l.: Philipp Schmid-Ruedin (Zentralpräsident 1956-1961), Karl Strickler (Zentralpräsident 1941-1955, 1962); hintere Reihe v.l.n.r.: Emile Losey (Zentralsekretär 1920-1961), Arnold Meier-Ragg (Generalsekretär 1956-1964)
Annahme der AHV durch das Stimmvolk mit dem Rekordmehr von 80 Prozent. Der SKV ist im Abstimmungskampf massgeblich beteiligt.
«Das Jahr 1947 geht in die Annalen der Schweizer Geschichte ein, denn am 6. Juli nehmen die Schweizer Stimmbürger – die Frauen hatten das Stimmrecht noch nicht – das Bundesgesetz über die Alters- und Hinterlassenen-Versicherung wuchtig an. Der KVZ und auch der Nationale kaufmännischer Verband haben im Vorfeld des Prinzips bei den Mitgliedern intensive Aufklärungsarbeit geleistet und sich im kantonalen Aktionskomitee engagiert.»
Werner Catrina, 150 Kaufmännischer Verband Zürich KVZ, 1961–2011. Kämpfen, lernen, feiern, Zürich 2011, S. 33
(Die Abstimmungsplakate stammen aus dieser Quelle)
Das letzte Bild: Werbeserie für KVS – Gestaltungsarbeiten
Annahme der AHV durch das Stimmvolk mit dem Rekordmehr von 80 Prozent. Der SKV bestritt den Abstimmungskampf an vorderster Front.