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«Es ist unverständlich», so schreibt eine Firma, wie Jugendliche mit Schulzeugnissen mit den Noten 3.5 bis 4 im Rechnen wie in den Sprachfächern von Berufsberatern den Rat erhalten, eine kaufmännische Lehre zu absolvieren. Manche Firmen verzichten lieber, angesichts des Mangels an qualifiziertem Angebot, auf die Ausbildung von Lehrlingen.»
Verbandsarbeit im 74. Jahr 1946, Schweizerischer Kaufmännischer Verein, S. 17
Der KVS als Abbild der Gesellschaft: Eine Männerwelt
Erstes Bild: KVS Zentralkomitee um 1940
Zweites Bild: Funktionär Rigazzi, Adolf Galliker (Zentralsekretär 1930-1958) um 1940
Drittes Bild: Leo Fritzsche (Zentralsekretär 1930-1946) um 1940
Viertes Bild: v.l.n.r.: Alfred Isliker (Zentralsekretär 1946-1970), Leo Fritzsche (Zentralsekretär 1930-1946), Walter Widmer-Kunz, um 1940
Fünftes Bild: KVS-Funktionär im Gras liegend, ca. 1940
Ins Leben gerufen wurde das Lehr- und Experimentierformat der Scheinfirmen 1931 von KVS-Jugendsekretär A. Galliker:
«Hier wird der junge Angestellte gleichsam im Spiel in die Geheimnisse seines Berufs eingeführt. (…) Einmal im Jahr treffen sich die Scheinfirmenleute auf einer besonderen Messe.» Jungkaufmann IV 1954, S. 75-76, hier S. 76