«Ich komme am Morgen gegen neun Uhr ins Büro. Manchen Schweizern mag dies spät erscheinen, aber für einen Franzosen ist es relativ früh. Ausgiebig gefrühstückt habe ich jeweils bereits zu Hause. Ich stehe um sieben Uhr auf, so habe ich genügend Zeit, um noch etwa zwanzig Minuten Klavier zu spielen. Dann fahre ich mit dem Velo oder dem Tram ins Büro.»